Riechtraining mit ätherischen Ölen
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Für ein Riechtraining eignen sich intensive Düfte aus sehr unterschiedlichen Duftrichtungen. Deshalb enthält das Casida Riechtraining Set folgende naturreine ätherische Öle: - Duftprofil frisch/klärend: Eukalyptus - Duftprofil lieblich/blumig: Rosengeranie - Duftprofil fruchtig/säuerlich: Zitrone - Duftprofil würzig/erdig: Nelke TIPP: Auch bei Störungen des Geschmackssinns ist das regelmäßige Riechen an intensiven, natürlichen Düften sinnvoll. Denn Geruchs- und Geschmackssinn sind eng miteinander verknüpft und Informationen aus Nasen- und Mundschleimhaut werden gemeinsam im Gehirn verarbeitet.
Warum ein Riechtraining helfen kann
Die Forschungen zum Geruchsverlust, besonders in Verbindung mit Covid-19, laufen auf Hochtouren. Derzeit geht die Forschung davon aus, dass geschädigte Riechzellen die Ursache für den Geruchsverlust sind. Die Riechzellen der Nasenhöhle erneuern sich alle vier bis sechs Wochen und lassen sich durch gezielte Anregungen trainieren*. Man geht davon aus, dass durch spezifische und regelmäßige Reize sich neuronale Verbindungen im Gehirn aufbauen und das Riechen wieder „neu erlernt“ werden kann. Wie jedes körperliche und geistige Training erfordert auch ein Riechtraining Geduld. Über mehrere Monate wird morgens und abends jeweils ca. 30 Sekunden an verschiedenen Düften geschnuppert. Dafür kommen nur 100 % naturreine ätherische Öle in Frage wie die von Casida, die frei von synthetischen Duftstoffen sind. *Quelle: News der TU Dresden „Riechtraining nach Corona ist sinnvoll“ vom 19.01.2021 online abrufbar auf dem Newsportal der TU Dresden
Wie läuft ein Riechtraining ab?
Unter "Anwendung" erfährst Du, wie das Training durchgeführt wird. Dem Casida Riechtraining Set liegt eine leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung und ein Trainingsplan bei. Alternativ kannst Du die Anleitung und den Trainingsplan HIER kostenlos herunterladen:
Hinweis für Asthmatiker: Leidest du unter Asthma, dann verwende ätherische Öle nur sehr vorsichtig. Reine ätherische Öle können einen Asthma-Anfall auslösen. Verdünne die Öle ggf. mit einem geruchlosen, duftneutralen Trägeröl oder nutze direkt Früchte oder Blumen zum Trainieren des Geruchssinns. Allgemeiner Hinweis: Ein Riechtraining birgt kaum Risiken. Dennoch sollte doch eine fachärztliche Abklärung der Symptomatik erfolgen. Empfehlenswert sind spezialisierte Riechambulanzen oder Riechsprechstunden, wie sie an verschiedenen Universitätskliniken zu finden. Das Produkt ist momentan exklusiv hier und in einigen Versandapotheken erhältlich. Einzeln erhältlich in deiner Apotheke Durch hochwertige, zertifizierte Inhaltsstoffe und ausgewählte Lieferanten Apotheker-Expertenwissen für die optimale Wirkung pflanzlicher Rohstoffe Wir achten bei jedem Produkt auf natürliche und nachhaltige Inhaltsstoffe
Unsere ätherischen Öle sind 100% naturrein und enthalten keine Zusätze!
Inhaltsstoffe
Eukalyptusöl:
- Eucalyptus Globulus Leaf / Twig Oil*
- Limonene*
Rosengeranienöl:
- Pelargonium Graveolens Flower Oil
- Citronellol*
- Geraniol*
- Citral*
- Limonene*
- Linalool*
Nelkenöl:
- Eugenia Caryophyllus (Clove) Bud Oil
- Eugenol*
- Geraniol*
Zitronenöl:
- Citrus Limon (Lemon) Peel Oil
Riechtraining ist nicht nur nach Covid-19 sinnvoll
Ein gestörter Geruchs- und Geschmackssinn bei Erkältungen ist zwar nervend, geht aber meist schnell vorüber. Ein kompletter Verlust des Geruchssinns, selbst wenn er temporär ist, schränkt die Lebensqualität dagegen deutlich ein. Nicht zuletzt, weil unser Geruchs- und Geschmackssinn eng miteinander verknüpft sind und wir auch weniger schmecken, wenn wir nicht normal riechen können.
Aktuell ist eine häufige Ursache für diese Störungen die Infektion mit dem Covid-19 Virus. Etwa 60 Prozent der Corona-Erkrankten haben mit Riechverlusten zu kämpfen*.
Die Symptome reichen von Einschränkungen des Geruchssinns (Hyposmie), einer Überempfindlichkeit gegenüber Düften (Hyperosmie) bis hin zum vollständigen Geruchsverlust (Anosmie).
Neben einer Covid-19-Infektion gibt es auch altersbedingte Riechverluste: Schon ein Viertel der über 50-Jährigen kann nicht mehr gut riechen. Bei den über 70-Jährigen ist jeder Dritte betroffen, bei den über 80-Jährigen sogar jeder Zweite*.
Zusätzlich gibt es zahlreiche weitere Erkrankungen, die mit Störungen des Riechvermögens einhergehen. So leiden auch Patienten mit neuronalen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson sehr häufig an nachlassendem Geruchssinn oder völligem Geruchsverlust.
*Quelle: News der TU Dresden „Riechtraining nach Corona ist sinnvoll“ vom 19.01.2021, abrufbar auf dem Newsportal der TU Dresden.